Für das GZSZ-Spin-off: Sie mussten das Kitesurfen erlernen
Seit dem 31. Januar ist das GZSZ-Spin-off Leon – Glaub nicht alles, was du siehst bei RTL+ zu sehen. Der Hauptcast der Serie wurde bereits zu Beginn des Jahres verkündet. Neben Daniel Fehlow (46) und Susan Sideropoulos (41) werden unter anderem auch Arne-Carlos Böttcher (23) als Noah Ruland, Amelie Arndt (24) als Lena Bierhenke und Carmela Bonomi (26) als Almila Eglou zu sehen sein. Nun verrieten die Schauspieler mehr über ihre Rollen.
"Ich spiele Noah Ruhland: einen jungen Kitesurfer, der sich in der Serie nicht so richtig mit seinem Vater Piet über seine Zukunft einig ist und in einem Liebeskonflikt zwischen Almila und Lena steckt", erklärte Arne-Carlos in einer Pressemitteilung von RTL. Das Kitesurfen habe der 23-Jährige extra für die Serie gelernt. "Wir hatten ein tolles Team an Kite-Trainern auf Rügen, ohne die ich das so schnell nie geschafft hätte", verriet er.
Auch Kollegin Amelie konnte vor dem Dreh des Spin-offs noch nicht Kitesurfen. "Die größte Herausforderung an der Rolle Lena waren sicher die Kite-Szenen", erinnerte sie sich. Die Figur der 24-Jährigen zeichne vor allem ihre toughe und engagierte Art aus. "Ein echtes Mädel von der Ostsee, könnte man sagen. Unkompliziert, tapfer, gern auch mal etwas stur und dickköpfig, aber immer liebenswert", fasste Amelie zusammen.
Der dritte Neuzugang im GZSZ-Kosmos stellte sich für die Serie ebenfalls der Herausforderung, das Kitesurfen zu erlernen. "Ich spiele den Kite-Profi und Star Almila Eglou, eine sehr attraktive, talentierte und doch sehr nette Frau", erzählte Carmela. Die Schauspielerin kam erst zwei Tage vor dem Dreh auf dem Meer erstmals mit dem Kitesurfen in Berührung.