Das ist bei dem GZSZ-Spin-off-Film anders als bei der Serie
Mit Leon – Glaub nicht alles, was du siehst ging gerade erst eine achtteilige GZSZ-Spin-off-Serie an den Start. Das Format, in dem Susan Sideropoulos (41) neben Daniel Fehlow (46) ihr GZSZ-Comeback feiert, läuft bereits seit Januar auf dem Streamingdienst RTL+. Nun erscheint das Spin-off auch auf RTL – allerdings nicht als Serie, sondern als Spielfilm. Promiflash hat mal bei Susan nachgehakt: Worin unterscheiden sich denn der Film und die Serie?
"Wir haben die achtteilige Serie und wir haben den Film. Und klar, man kann zeitlich nicht acht Folgen in einen Film reinbringen. Das heißt, der Film wird eine andere Dynamik haben als die Serie. Und in der Serie wird es natürlich Material geben, das im Film nicht zu sehen ist. Dadurch ist es spannend, auf jeden Fall beides zu gucken", erklärt die Schauspielerin gegenüber Promiflash. Außerdem gebe es in der Serie mehrere Handlungsstränge gleichzeitig, während sich der Film auf eine Geschichte konzentriert. "Gleichzeitig wird es aber auch in dem Film Sequenzen geben, die es nicht in der Serie geben wird. Dadurch hat beides eine andere Spannung. So kann man durchaus beides sehen", ist Susan sich sicher.
Bei der Event-Serie hat es Susan selbst vor allem das große Finale angetan: "Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Es wird emotional, es wird auch traurig. Was mir daran sehr gut gefallen hat, ist, dass es meiner Meinung nach sehr nah am Leben ist, trotz der ganzen Action und was da alles noch so passiert. Weil Leid und Freude und Liebe und Schmerz immer so dicht beieinanderliegen. Das ist uns, glaube ich, ganz gut gelungen, dass man gleichzeitig weint und sich freut", verrät Susan.