Einigung in Andrews Skandal: Die Queen verweigert Statement
Was sagt die Queen (95) zu den aktuellen Geschehnissen? Prinz Andrew (61) einigte sich in seinem Missbrauchsprozess außergerichtlich mit Virginia Giuffre. Sie hatte ihm vorgeworfen, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Daraufhin hatte die Queen ihrem Sohn alle royalen und militärischen Titel sowie seine Schirmherrschaften entzogen. Aufgrund seiner außergerichtlichen Zahlung von vermutlich rund 14 Millionen Euro muss Andrew sich jetzt aber nicht mehr vor Gericht verantworten. Ist damit also alles wieder geklärt? Die Queen weigert sich, ein Statement zu der Einigung abzugeben!
Wie The Mirror berichtete, lehnte der Buckingham Palace auf Nachfrage ab, sich zu diesen Entwicklungen im Missbrauchsfall zu äußern. Dass Andrew wegen des Vergleichs seine Titel zurückbekommt, ist aber extrem unwahrscheinlich. "Sein Ansehen wird für immer von diesem Skandal beschmutzt sein", mutmaßte ein Adelsexperte. Andrew habe der Monarchie einfach zu sehr geschadet, als dass er wieder zurückkehren könne. "Ich bin sicher, dass sie froh sind, dass sie sich geeinigt haben", vermutete er über die Reaktion der restlichen Royals.
Besonders auf die Queen und Andrews ältesten Bruder Prinz Charles (73) dürfte diese Annahme zutreffen. Die beiden sollen nämlich starken Druck auf den 61-Jährigen ausgeübt haben, damit er die Vorwürfe aus der Welt schafft. "Es wurde Andrew absolut klargemacht, dass er dieses Chaos in Ordnung bringen muss", hatte ein Insider erklärt. Im Jahr des 70. Thronjubiläums der Queen habe so eine schändliche Katastrophe keinen Platz.