Bevorzugt Susan Sideropoulos eine ihrer zwei GZSZ-Rollen?
Vergangene Woche flimmerte das dritte GZSZ-Spin-off Leon – Glaub nicht alles, was du siehst über die Fernsehbildschirme. Neben Hauptdarsteller Daniel Fehlow (47) war auch Susan Sideropoulos (41) Teil des Ablegers der beliebten Vorabendserie. Die Darstellerin spielte in dem Film sogar gleich zwei Rollen: die der Verena Koch, die vor zehn Jahren den GZSZ-Serientod starb, und die der Sarah Elsässer. Im Promiflash-Interview verriet Susan nun, welche der beiden Figuren sie bevorzugt.
"Das könnte ich jetzt so nicht sagen. Ich meine, ich habe zehn Jahre lang Verena gespielt, ich habe sechs Wochen lang jetzt die Sarah gespielt – das ist natürlich ein großer Unterschied", gestand die 41-Jährige gegenüber Promiflash. Ihre Serienfigur Verena habe sie geradezu gelebt, und vieles habe sich über die Jahre entwickelt, was bei ihrer Rolle als Sarah nicht möglich gewesen sei. "Es sind einfach zwei unterschiedliche Personen, die in ihren Dingen eine spannende Herausforderung für mich dargestellt haben", plauderte die zweifache Mutter aus.
Zudem erklärte sie, worin sich die beiden Rollen unterscheiden. "Sarah, sie würde ich mal eher als ein patentes, bodenständiges Landmädchen bezeichnen", teilte Susan mit. Verena hingegen sei sehr laut und forsch gewesen – eine "Zicke mit Herz". Eines haben beide Figuren jedoch gemeinsam. "Sarah ist eine selbstständige, selbstbestimmte Person. Da ähnelt sie sich auch mit Verena. Verena ist ja auch eine sehr selbstbestimmte Person gewesen", erzählte die Schauspielerin.