Pete-Begräbnis in Musikvideo: Kanye West verteidigt sich
Kanye West (44) ist sich keiner Schuld bewusst. Dass der Rapper nicht gut auf den neuen Freund seiner Ex-Frau Kim Kardashian (41) zu sprechen ist, war nie ein Geheimnis. Im Netz holte er mehr als einmal zum Schlag in Richtung Pete Davidson (28) aus. Mit der Veröffentlichung des Musikvideos zu "Eazy" ging Kanye der Meinung vieler Fans nach aber einen Schritt zu weit: In dem Clip begrub er eine Knetfigur, die Pete zum Verwechseln ähnlich sieht, bei lebendigem Leibe. Kritik daran kann der US-Amerikaner nicht verstehen und verteidigte sich jetzt.
"Kunst ist Therapie, Kunst ist Meinungsfreiheit, Kunst inspiriert und vereinfacht die Welt", schrieb der 44-Jährige jetzt auf seinem Instagram-Kanal zu einer Standaufnahme aus seinem Musikvideo. Offenbar hat es Kanye überrascht, dass das Pete-Begräbnis bei vielen Fans auf Unverständnis gestoßen ist – er bezieht sich deshalb auf die künstlerische Freiheit. "Kunst ist kein Stellvertreter für irgendein Übel oder Schaden. Jeder, der über meine Kunst etwas anderes behauptet, liegt falsch. Das ist nicht die Absicht dahinter", betonte er.
Und was sagt Pete selbst? Immerhin spielt er quasi die Hauptrolle in dem Clip des Ex-Mannes seiner Liebsten. Ihn stört es offenbar nicht, dass Kanye immer wieder öffentlich gegen ihn schießt. Der Comedian soll laut einem Page Six-Insider durch die große Aufmerksamkeit sogar geschmeichelt sein und sich "in keiner Weise bedroht" fühlen.