Erneute Sorgen: Queen kann ihre Hunde nicht mehr ausführen
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Erneute Sorgen: Queen kann ihre Hunde nicht mehr ausführen

- Eyka Nannen
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Die Sorgen um die Queen (95) häufen sich. Zuletzt hatte die britische Monarchin unerwartet ihren Besuch beim wichtigen Gottesdienst zum Commonwealth Day in der Westminster Abbey abgesagt. Das liege jedoch nicht an ihrer Gesundheit, sondern sei vielmehr eine Frage der Bequemlichkeit. Jetzt wurden aber neue besorgniserregende Details bekannt: Die Queen kann schon seit sechs Monaten nicht mehr mit ihren geliebten Corgis spazieren gehen.

Ihre Hunde spielen schon immer eine wichtige Rolle im Leben der Königin, über 30 Tiere der Rasse hat sie in ihrem Leben schon besessen. Jetzt kann sie sie, wie Daily Mail berichtete, wegen ihrer Gebrechlichkeit aber nicht mehr selbst ausführen. "Es geht ihr nicht gut genug", erklärte ein Insider der Zeitung. Normalerweise wären der Queen ihre Hunde in Zeiten der Krise und des Stresses eine große Stütze. "Nachdem Prinz Philip vergangenes Jahr verstorben ist, führte sie sie fast jeden Tag aus", berichtete die Quelle weiter. Sie seien eine enorme Quelle des Trostes: "Deswegen ist es wirklich schade."

Diese Information wird wohl nicht zur Beruhigung der Royal-Fans beitragen, denn in den vergangenen Wochen sind sie immer wieder alarmiert über den Gesundheitszustand der Queen. Ende des vergangenen Jahres hatte sie nämlich bereits viele ihrer Termin abgesagt und sogar eine Nacht im Krankenhaus verbringen müssen. Danach hatten die Ärzte der 95-Jährigen empfohlen, kürzerzutreten.

Die Queen mit vier Hunden im Jahr 1969
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Die Queen in Kanada im Oktober 2002
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Queen Elizabeth II. auf Windsor Castle im Februar 2022
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