Zu frech? "Bares für Rares"-Verkäuferin schnauzt Händler an
Rauer Ton bei Bares für Rares! Seit gut neun Jahren gehört die ZDF-Show bereits zum Nachmittagsprogramm der Fernsehzuschauer. Ambitionierte Bewerber wollen in dem beliebten Format ihre Antiquitäten oder Kuriositäten an die prominenten Händler verscherbeln. So auch Kirsten Rosenkiewicz: Die Oberhausenerin bot zuletzt ein edles antikes Schmuckstück zum Verkauf an – und hatte zudem einen ziemlich forschen Tonfall mit im Gepäck!
Am Sonntag trat Kirsten gemeinsam mit ihrer Mutter in der Sendung auf. Vor Horst Lichter (60) und Co. wollte sie ein Teppicharmband ihrer verstorbenen Tante anbieten – für 1.668,45 Euro. "Ein Goldankäufer würde Ihnen jetzt als erstes Gebot 1.300 Euro bieten und das mache ich hiermit", erklärte Schmuckexperte Wolfgang Pauritsch (50) im Händlerraum. Doch Kirsten sah das anders und korrigierte den Händler motzig: "Falsch! Ein Goldankäufer würde als erstes Gebot 1.668,45 Euro bieten!"
Das ließ sich Wolfgang allerdings nicht bieten und korrigierte Kirsten wiederum: "Nein, das ist der Goldwert. Ein Käufer würde darunter bieten!" Trotz ihres frechen Tons hatte die Oberhausenerin aber Erfolg: Für 1.970 Euro ging ihr Schmuckstück schließlich über den Tisch.