Fürstin Charlène hat kaum offizielle Termine: Daran liegt es
Was steckt hinter Fürstin Charlènes (44) Abwesenheit auf zahlreichen royalen Familienveranstaltungen? Seit die ehemalige Schwimmerin aufgrund einer mysteriösen Infektion in Südafrika verweilen musste, gibt es Gerüchte um eine mögliche Ehekrise mit Fürst Albert II. (64). Zwischenzeitlich war Charlène zwar wieder ins Fürstentum Monaco zurückgekehrt – trotzdem soll nicht alles rund laufen. Angeblich ist die Fürstin einen Ehe-Deal mit Albert eingegangen, der sie nur noch zu repräsentativen Zwecken an ihn bindet. Ist dieser Ehevertrag auch der Grund für ihre Ausladung von vielen offiziellen Terminen?
Wie Bunte unter Berufung auf die französische Zeistrift Voici berichtet, soll in dem Dokument festgelegt sein, dass die 44-Jährige unter bestimmten Voraussetzungen nicht zu Events erscheinen kann. Demnach sollen sie und Fürst Alberts Schwester – Caroline von Hannover (65) – nie wieder gemeinsam öffentliche Termine wahrnehmen. Der Grund dafür: Die Aufgabenbereiche von Charlène und Caroline sollten in der Vergangenheit klar getrennt werden – was zu einem Zwist zwischen den royalen Damen geführt habe. Um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, sollen sich die Frauen in Zukunft nicht mehr begegnen.
Diese Vereinbarung dürfte auch der Grund für Charlènes Ausladung im kommenden Jahr sein – wenn die Grimaldis am 100. Geburtstag des verstorbenen Fürst Rainiers an ihn denken. Denn dem Familienkomitee der Grimaldis wird auch Caroline beisitzen. Der Vertrag, mit dem die zweifache Mutter zwölf Millionen Euro jährlich kassieren soll, entbindet sie demnach also von einigen ihrer bisherigen Pflichten.