"Haben sie vermisst": Fürst Albert über Charlènes Rückkehr
Fürst Albert (64) könnte aktuell nicht glücklicher sein! Der Adelsmann aus Monaco musste in den vergangenen Monaten immer öfter auf die Anwesenheit seiner Frau Fürstin Charlène (44) verzichten. Die gebürtige Afrikanerin hatte schwere gesundheitliche Probleme und verbrachte die meiste Zeit in Kliniken. Zuletzt gab es dann noch böse Gerüchte darum, dass das royale Duo eine Krise haben soll und seine Umgangsformen miteinander vertraglich geregelt habe. Jetzt nahm Albert mit einem süßen Statement aber allen Spekulationen den Wind aus den Segeln.
In einem Interview mit Royal Central betonte der 64-Jährige, wie froh er sei, dass es Charlène mittlerweile besser geht und sie mehr Zeit mit der Familie verbringen kann. "Wir haben die Fürstin sehr vermisst. Heute ist Charlene wieder bei uns, und das ist das Schönste, was passieren konnte", hielt er fest. Der vierfache Vater erzählte, dass das Paar trotz der räumlichen Distanz stets zusammengehalten habe und immer in Kontakt war. "Wir können endlich Zeit miteinander verbringen. Es ist eine Erleichterung und eine Freude für uns alle", schwärmte Albert.
Aber nicht nur er habe ohne seine Liebste eine schwere Zeit durchgemacht – besonders die ehemalige Profischwimmerin habe eine harte Prüfung bestehen müssen. Charlène habe in den vergangenen Monaten "sehr gelitten". Auch die gemeinsamen Kinder habe der gesundheitliche Zustand ihrer Mutter mitgenommen.