Liegt Fürstin Charlène und Fürst Alberts Ehe etwa am Boden?
Die Zeichen stehen bei ihnen angeblich auf Krise! In den vergangenen Monaten sorgten sich die Fans des monegassischen Königshauses um die Gesundheit von Fürstin Charlène (44). Im März kehrte sie von einem längeren Klinikaufenthalt aus ihrer Heimat Südafrika zurück. Doch auch danach geht es ihr nicht besser. Viele Aufnahmen zeigen: Charlène sieht unglücklich aus. Die Gerüchte um einen Ehezwist mit Fürst Albert (64) werden wieder lauter!
Laut der französischen Zeitschrift Voici hat sich das royale Fürstenpaar schon länger nichts mehr zu sagen. In den vergangenen Jahren kamen immer wieder Spekulationen darüber auf, dass die zwei nicht glücklich wären. Ihre Ehe wirkte nach außen hin stets kühl und distanziert. Charlène möchte Monaco angeblich möglichst bald verlassen – hinter den Palastmauern gewöhne sie sich nie richtig ein. Das Problem: Sollten die ehemalige Schwimmerin und ihr Gatte sich scheiden lassen, ginge das alleinige Sorgerecht für Prinz Jacques (7) und Prinzessin Gabriella (7) an Albert. Deswegen habe sich das Paar auf einen Deal geeinigt. Nach außen hin bleiben sie Mann und Frau – jedoch nur auf dem Papier.
Das würde bedeuten, dass Charlène Monaco verlassen dürfte, wann immer sie möchte. Zu wichtigen Terminen wie beispielsweise dem Nationalfeiertag solle sie allerdings zurückkehren und neben Albert ihre Pflicht als Fürstin erfüllen. Stehen keine Veranstaltungen an, würde die 44-Jährige offenbar gerne in der Nähe von Genf leben. In der Gegend soll sie sich sehr wohlgefühlt haben. Dort verweilte sie zuletzt in einer Klinik – angeblich hatte sie sich dort wegen schwerer Erschöpfung behandeln lassen.