Während Telefonat mit Megan Fox: MGK stand kurz vor Suizid
Machine Gun Kelly (32) erinnert sich an ein düsteres Kapitel in seinem Leben. Weil seine Mutter ihn früh verlassen hatte, wurde der Musiker von seinem Vater großgezogen. Als dieser im Juli 2020 starb, stürzte der Sänger in eine tiefe Krise. Zeitweise konnte auch seine Partnerin Megan Fox (36) nicht an seiner Seite sein. Eines Abends kam der Künstler an seine Grenzen: Während seine Verlobte am Telefon war, hätte MGK beinahe Suizid begangen.
In seiner Hulu-Doku "Life in Pink" erinnerte sich der 32-Jährige an die dramatische Nacht im Juli 2020: "Ich wollte mein Zimmer nicht verlassen und fing an, wirklich, wirklich, wirklich düster zu werden." Seine Partnerin habe zu dieser Zeit in Bulgarien gedreht, während er zu Hause "einfach ausrastete". "Ich rief Megan an. Ich sagte: 'Du bist nicht für mich da.' Ich war in meinem Zimmer und flippte wegen ihr aus. Alter, ich habe mir die Schrotflinte in den Mund gesteckt", schilderte MGK. Die Kugel habe in der Situation aber geklemmt.
Außerdem erklärte MGK, weshalb er stets mit einer Schrotflinte neben seinem Bett schlief. "Ich wurde immer paranoider, dass jemand kommen und mich umbringen würde." Nach besagtem Abend habe er aber einen Entschluss gefasst: "Ich dachte mir, dass ich diesmal wirklich von den Drogen loskommen muss", betonte der Vater einer Tochter.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.