Fehlgeburt: Herzogin Meghan teilt emotionale Erfahrung!
Nun meldet sich auch Herzogin Meghan (40) zu Wort! Im Mai 2019 erblickte Prinz Harrys (37) und ihr Sohn Archie (3) gesund und munter das Licht der Welt. Doch Meghans zweite Schwangerschaft verlief nicht wie erhofft: Sie verlor ihr ungeborenes Kind bereits im Mutterleib. Auch wenn im Juni 2021 die kleine Lilibet Diana (1) das Familienglück bereicherte, ist die Erinnerung an die Fehlgeburt noch immer schmerzhaft für die US-Amerikanerin. Deswegen sprach Herzogin Meghan erneut offen über ihren Verlust aufgrund der neuen Abtreibungsgesetze in den USA.
Der Oberste Gerichtshof in den USA hat vor Kurzem die Abtreibungsrechte teilweise stark eingeschränkt und den Eingriff als illegal eingestuft. In einem Interview mit den Journalistinnen Gloria Steinem und Jessica Yellin äußerte die Herzogin ihre Bedenken darüber. "Ich weiß, wie sich eine Fehlgeburt anfühlt", erklärte die zweifache Mutter, weshalb sie nachvollziehen könne, wie hart die Entscheidung für eine Abtreibung sein muss. Dennoch sollte jeder das Recht auf eine Wahl haben, was sie wie folgt begründete: "Niemand sollte gezwungen werden, eine Entscheidung zu treffen, die er nicht treffen will, die unsicher ist oder die sein Leben in Gefahr bringt."
Doch nicht nur Frauen sollten sich laut Meghan gegen die neuen Gesetzesänderungen wehren. "Männer müssen in diesem Moment und darüber hinaus ihre Stimme erheben, denn diese Entscheidungen betreffen Beziehungen, Familien und Gemeinschaften im Allgemeinen", appellierte die 40-Jährige.