Oliver Pocher muss über die Anzeige von Boris Becker lachen
Ob Boris Becker (54) sich mit dieser Aktion wirklich einen Gefallen tut? Der Tennisstar, der aktuell wegen Insolvenzverschleppung in einem britischen Gefängnis sitzt, geht gerichtlich gegen seinen Erzfeind Oliver Pocher (44) vor. Der Grund: Ein älterer Beitrag aus seiner TV-Show "Pocher – gefährlich ehrlich", in dem der Comedian den einstigen Sportler mal wieder aufs Korn genommen hatte. Genauer gesagt handelte es sich dabei um eine Fake-Auszeichnung inklusive Geldpreis. Doch wie reagiert Olli auf die Zivilklage? Er kann nur über Boris lachen!
In seinem Podcast "Die Pochers!" bezog der Komiker jetzt Stellung. "Ich freu mich, Boris Becker hat mich ja verklagt. [...] Wegen des Fashion-Brand-Awards müssen wir vor Gericht, weil Boris Becker sich da verunglimpft fühlte", berichtete Pocher lachend. "Wenn du wegen so einem Scheiß vor Gericht gehst, dann hast du es wirklich nicht gerafft. Wenn du 50 Millionen in den Sack gehauen hast, im Knast sitzt und dir denkst: Oliver Pocher, den verklag ich jetzt, da geh ich mal ran...", witzelte er weiter.
Was Olli an der Aktion besonders wundert: "Dass es da wirklich einen Bratpfannen-Anwalt gibt, der denkt, dass er daraus eine Nummer machen kann!" Zumal die beklagte Szene schon längst nirgendwo mehr zu sehen sei. Auch seine Frau Amira Pocher (29) macht sich wegen der Klage keine großen Sorgen: "Ich glaube, deine Chancen stehen ganz gut. Am Ende ist das nur eine Show, das war Comedy", stellte die Moderatorin klar.