Freida Pinto ehrlich: So hart war die Zeit nach der Geburt
Offene Worte von Freida Pinto (37)! Die "Slumdog Millionaire"-Darstellerin ist im November des vergangenen Jahres zum ersten Mal Mutter geworden: Gemeinsam mit ihrem Mann Cory Tran konnte sie einen kleinen Sohn auf der Welt willkommen heißen. Kurz nach der Geburt betonte Freida jedoch, dass ihr der Mama-Alltag ganz schön zu schaffen mache. Nun ging Freida genauer darauf ein, warum die Anfangszeit so schwer für sie war.
Im Interview mit People ließ die 37-Jährige die erste Zeit nach der Entbindung noch mal Revue passieren und verriet: "Der Hormonabfall, die Stimmungsschwankungen, der Schlafmangel – das war alles sehr real." Das Schwierigste sei das Stillen gewesen. "Meine Brustwarzen waren rissig und bluteten und meine Zehen krümmten sich, wenn ich wusste, dass mein Sohn Hunger hat, weil ich Schmerzen hatte", erinnerte sie sich weiter. Im Nachhinein sei sie deshalb ziemlich stolz auf sich, dass sie das durchgehalten hat.
Darüber hinaus erzählte Freida, dass sie es für wichtig halte, sich ausreichend auf die Zeit nach der Geburt vorzubereiten und sich eine Zufluchtsstätte zu schaffen: "In meiner Kultur ist es üblich, dass die Mutter in den ersten 30 oder 40 Tagen betreut wird und Mutter und Kind nie allein gelassen werden, um sich zurechtzufinden."