Bestätigt: Britney Spears muss sich nicht vor Gericht äußern
Britney Spears (40) kann aufatmen! Nach 13 Jahren Vormundschaft unter ihrem Vater Jamie Spears (70) bekam die Sängerin im vergangenen Jahr ihre Freiheit zurück. Doch mit ihrer Vergangenheit komplett abschließen konnte die "Toxic"-Interpretin noch nicht: Britney wirft ihrem Vater vor, dass er sie während der Vormundschaft überwachte – jetzt muss sich Jamie vor Gericht verantworten! Nachdem in den vergangenen Tagen Britney bereits klarstellte, dass sie nicht unter Eid aussagen wird, wurde jetzt bekannt: Britney muss sich tatsächlich nicht vor Gericht befragen lassen!
Während der Anhörung hatte Britneys Anwalt Mathew Rosengart bereits deutlich gemacht, dass eine derartige Befragung für seine Mandantin traumatisierend sein könnte: Wie TMZ bestätigte, kam die zuständige Richterin des Verfahrens Britneys Antrag jetzt nach, sich nicht einer Befragung durch ihren Vater und dessen Anwälte unterziehen zu müssen. "Sie will ihr Leben weiterleben. Und doch will dieser Mann, ihr Vater, ihr Fleisch und Blut, das nicht", gab Britneys Rechtsbeistand gegenüber CNN an.
Anders als seine Tochter wurde bereits Mitte Juli entschieden, dass Jamie in dem Streit mit seiner Tochter unter Eid aussagen muss: In wenigen Wochen, bis spätestens Mitte August, muss er diverse Dokumente offenlegen und Fragen des Gerichts beantworten.