Kein Besuch bei der Queen? Prinz Harry fordert Polizeischutz
Könnte dadurch der Haussegen wieder schief hängen? Prinz Harry (37) und seine Frau Meghan (41) werden seiner Heimat Großbritannien in wenigen Wochen einen Besuch abstatten. Die royalen Aussteiger leben eigentlich seit geraumer Zeit mit den beiden Kindern Archie (3) und Lilibet (1) in den USA, kehren aber hin und wieder für spezielle Anlässe zurück. Diesmal sollen die beiden einige Charity-Organisationen besuchen. Für die Reise soll Harry besondere Sicherheitsmaßnahmen für seine Familie fordern – denn ohne könnte es nicht zu einem Treffen mit der Queen (96) kommen!
Ein Insider berichtete der Zeitung The Daily Telegraph, dass Harry für die Reise durch Großbritannien den Schutz der Metropolitan Police haben möchte. Diese wird aber vom Steuerzahler getragen. Da das Paar sich aus den royalen Geschäften zurückgezogen hat, haben sie, anders als die anderen Familienmitglieder, kein offizielles Anrecht darauf, diese Security zu bekommen. Dem 37-Jährigen soll der Schutz einer eigens bezahlten Sicherheitsfirma aber nicht ausreichen. "Harry und Meghan werden die Queen nicht besuchen, solange der Konflikt wegen des Polizeischutzes nicht geklärt ist", betonte die Quelle. Demnach sei ein Treffen bisher nicht geplant, obwohl es noch freie Zeit im Terminplan gegeben hätte.
Um die Security durch die Met Police zu bekommen, soll Harry sogar angeboten haben, den Aufwand selbst zu bezahlen, das sei jedoch nicht möglich. "Der persönliche Schutz durch die Polizei ist nicht durch eine private Finanzierung möglich", teilte ein Anwalt des Innenministeriums mit. Für welche Maßnahmen sich Harry und Meghan schließlich entscheiden, bleibt also abzuwarten.