"Tiefes Loch": Isabell Horn litt an postnataler Depression
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"Tiefes Loch": Isabell Horn litt an postnataler Depression

- Simo Hanzlik
Lesezeit: 2 min

Eigentlich läuft es in Isabell Horns (38) Privatleben augenscheinlich gut: Vor fünf Jahren durften die Schauspielerin und ihr Partner Jens Ackermann ihre Tochter Ella auf der Welt begrüßen – zwei Jahre später folgte dann der kleine Bruder namens Fritz. Doch das große Babyglück blieb in der ersten Zeit nach der Entbindung aus: Nach der Geburt von Tochter Ella fiel Isabell stattdessen in ein tiefes Loch.

Gegenüber Bunte berichtete Isabell jetzt von dieser schweren Zeit nach der Entbindung. "Obwohl Ella ein Wunschkind war, bin ich nach der Geburt in ein tiefes Loch gefallen", berichtete die Schauspielerin und erklärte: "Ich habe mich als schlechte Mutter gefühlt und dachte, ich schaffe das alles nicht. Ich war komplett hilflos." Ihre Hebamme habe ihr letztendlich dazu geraten, sich professionelle Hilfe zu suchen.

Das war nicht das erste Mal, dass Isabell mit Depressionen zu kämpfen hatte – schon 2013 war ihre mentale Gesundheit nicht im Gleichgewicht gewesen. "Es lag gerade eine Trennung hinter mir und ich wurde unerwartet nach vier Jahren bei GZSZ gekündigt. Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen", schilderte die heute 38-Jährige. Nachdem Isabell eine Therapie gemacht und ihren jetzigen Partner Jens kennengelernt hatte, wurde es aber wieder besser. "Er ist meine große Liebe und mir ging es wieder richtig gut", betonte sie.

Isabell Horn mit ihrem Sohn Fritz
Instagram / dieisabellhorn
Isabell Horn mit ihrem Sohn Fritz
Isabell Horn, Schauspielerin
Instagram / dieisabellhorn
Isabell Horn, Schauspielerin
Isabell Horn und ihr Partner Jens Ackermann im November 2016 in Berlin
ActionPress
Isabell Horn und ihr Partner Jens Ackermann im November 2016 in Berlin
Was sagt ihr dazu, dass Isabell ihre Erfahrungen so offen mit der Öffentlichkeit teilt?
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