Meghans Einbürgerungstest: Wäre Prinz Harry durchgefallen?
Wer hätte damit gerechnet? Herzogin Meghan (41) heiratete im Jahr 2018 ihren Traumprinzen Harry (38). Zur gleichen Zeit wollte sie eine doppelte Staatsbürgerschaft beantragen und neben der US-amerikanischen noch die britische annehmen. Zwar braucht sie die britische Staatsbürgerschaft aufgrund ihres royalen Rückzugs, des sogenannten Megxits, nun nicht mehr – erinnern kann sie sich an die Phase des Lernens dafür aber trotzdem noch sehr gut. Nun verriet Meghan, dass Gatte Harry ihr dabei wohl keine große Hilfe war!
In der neuesten Folge ihres Podcasts "Archetypes" erzählte die 41-Jährige, wie es damals für sie war, für den Test für die britische Staatsbürgerschaft zu pauken: "Die Staatsbürgerschaftsprüfung ist so schwer. Ich habe dafür gelernt und ich erinnere mich, dass ich dachte: 'Ach du meine Güte.'" Selbst Harry hätte "keine Ahnung" von einigen der Fragen gehabt, erinnerte sich die ehemalige Suits-Darstellerin zurück.
Die US-Amerikanerin hatte sich schon an so manche Gewohnheiten ihrer einstigen Wahlheimat angepasst – so ist sie in Großbritannien auf Tee umgestiegen. "Ich habe sonst jeden Tag Kaffee getrunken, aber in Großbritannien nicht wirklich... Ich habe nicht einmal so richtig darüber nachgedacht", erzählte die Herzogin in ihrem Podcast.