Insider: Herzogin Meghans Selbstvertrauen verursachte Megxit
Ließ sich Herzogin Meghan (41) nicht alles gefallen? Nachdem sie durch ihre Hochzeit mit Prinz Harry (38) vor vier Jahren ein Teil der britischen Monarchie wurde, hat sie dieser schnell wieder den Rücken zugekehrt. Nach der Auswanderung der beiden in die USA vor zwei Jahren begann Meghan, über ihren Unmut während der Zeit in der Familie ihres Gatten auszupacken und die Royals öffentlich zu kritisieren. Ein Experte behauptet jetzt zu wissen, weshalb es zu dem "Megxit" gekommen sei!
In seinem Buch "Battle of Brothers" schreibt der königliche Historiker Robert Lacey (78) über die Royals: "Man muss sich klar machen, dass die ganze Strategie der Monarchie darauf basierte, dass sie zusammenhalten." Als die 41-Jährige dann in die Familie eintrat, habe sich das alles verändert. "Sie ist schwierig. Sie hat ein unglaubliches und gefährliches Maß an Selbstvertrauen", ist der Autor sich sicher.
Tom Bower behauptet in seinem Enthüllungswerk: "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors", dass die Zweifachmama sich geweigert habe, sich in das königliche Leben einzufügen. Die ehemalige Schauspielerin wollte angeblich nicht wie andere Familienmitglieder ihre Meinung für sich behalten. "Meghan [rannte] los - aber wohin? Und mit wem rannte sie? War ihr klar, dass die königliche Familie gemeinsam unter dem Monarchen lief, nicht als konkurrierende Individuen?", fragt sich der Autor.