Darum ließ Christoph "Hochzeit auf ersten Blick"-Ende sausen
Endlich gibt es Klarheit! In der vergangenen Woche war der erste Teil des Hochzeit auf den ersten Blick-Finales zu sehen. Darin treffen alle Kandidaten der diesjährigen Staffel, die einem bis zur Trauung Fremden das Jawort gegeben haben, noch mal aufeinander. Im Gespräch mit den Experten entscheiden sie sich dann für den Fortbestand der Ehe oder die Scheidung. Ein Teilnehmer fehlte dabei allerdings: Christophs Platz blieb leer. Jetzt ist klar, warum!
Viele Zuschauer hatten vermutet, dass Christoph nicht zum Finale erschienen ist, um einen möglichen Konflikt mit seiner Noch-Ehefrau Nadine zu vermeiden. Schließlich war er während der Flittertage ohne ein Wort zu sagen einfach abgereist. In der letzten Folge der diesjährigen Staffel heißt es aber nun, dass der Müllermeister aus beruflichen Gründen nicht am Finale teilnehmen konnte. Die Zuschauer bekamen ihn aber trotzdem noch mal zu Gesicht: Mehrere Wochen nach dem Ende der eigentlichen Dreharbeiten stattete der Experte Markus Ernst dem Niedersachsen einen Besuch ab, um ein abschließendes Gespräch mit ihm zu führen.
Dabei verriet Christoph: "Die Hochzeitstage wurden immer schlimmer, also vom Gefühl her. Ich habe mich nicht aufgehoben, nicht verstanden gefühlt. Auch wenn man versucht hat zu sprechen, war da immer Bedrängnis dabei." Dennoch habe er nach dem Finale noch mal Kontakt mit seiner Noch-Ehefrau gehabt. "Wir haben die Scheidung besprochen und das war für uns so die Message", gab der 29-Jährige preis.
"Hochzeit auf den ersten Blick" – acht Episoden ab 3. Oktober 2022 immer montags um 20:15 Uhr in SAT.1 und auf Joyn.