Neue "Titanic"-Studie beweist: Happy End war nicht möglich!
James Cameron (68) hat offenbar genug von der anhaltenden Titanic-Diskussion! 1997 flimmerte das US-amerikanische Spielfilmdrama über die Bildschirme, in dem die Geschichte der RMS Titanic nacherzählt wird. Auch rund 25 Jahre später beschäftigt eingefleischte Fans des Filmklassikers jedoch noch heute die Frage, ob Jack Dawson wirklich hätte sterben müssen. James Cameron hat von dieser Diskussion offenbar genug. Der Regisseur hat eine Studie in Auftrag gegeben, die beweist: Der tragische Tod des Hauptcharakters war unvermeidbar!
"Wir haben eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, um der ganzen Sache ein für alle Mal ein Ende zu setzen", berichtete der kanadische Filmemacher in einem Interview mit The Toronto Sun – immerhin habe er von der Theorie, dass Jack und Rose beide nach dem Untergang der Titanic auf die schwimmende Tür gepasst hätten, mehr als genug. "Wir haben eine gründliche forensische Analyse mit einem Unterkühlungsexperten durchgeführt, der das Floß aus dem Film reproduziert hat, und wir werden ein kleines Special darüber machen, das im Februar herauskommt", erklärte er und bestätigte, dass definitiv nur einer der beiden überleben hätte können.
Dieser Meinung war auch Céline Dion (54) bereits im Jahr 2019, die den legendären Soundtrack zu dem Film gesungen hatte. "Wenn du dir das Bild genau anschaust, siehst du, dass Rose entweder tot oder erfroren ist", erklärte sie Jimmy Fallon (48) in der The Tonight Show und fügte hinzu, dass Rose und Jack zu durchgefroren und kraftlos gewesen seien, um sich beide auf die Tür zu retten.