Direktor äußert sich zu Cristiano Ronaldos Transfergerüchten
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Direktor äußert sich zu Cristiano Ronaldos Transfergerüchten

- Antonija Rozic
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Wechselt Cristiano Ronaldo (37) nun also doch nicht in die Wüste? Der portugiesische Fußballstar spielte noch vor rund einem Monat für den britischen Erstligisten Manchester United. Nachdem sich der Stürmer vermehrt negativ verhalten hatte, wurde er suspendiert. Kurz darauf wurde berichtet, dass der Weltfußballer zum saudi-arabischen Verein Al Nassr wechseln wird. Doch der Sportdirektor des Klubs will jetzt die Transfergerüchte um Cristiano nicht weiter anheizen.

Gegenüber Flashscore betonte Marcelo Salazar: "Es ist mir nicht erlaubt, ja oder Nein zu sagen. Wir müssen abwarten, wie sich die Dinge bis zum Ende des Jahres entwickeln." Somit kam es zu keiner eindeutigen Bestätigung der Spekulationen oder einem Dementi: "Wie Sie sehen können, handelt es sich um eine Verhandlung von enormer Tragweite, nicht nur für den Verein, sondern auch für das Land und den Weltfußball, die von höheren Instanzen geführt werden muss."

Zuvor wurde berichtet, dass bereits erste Vorkehrungen für Cristianos Wechsel getroffen werden. Ein Insider des Vereins verriet, dass Al Nassr für den Sportler einen Untersuchungstermin angesetzt habe. Laut CBS Sports solle so die Verpflichtung des 37-Jährigen offiziell werden und damit abgeschlossen sein.

Cristiano Ronaldo bei der "Ronaldo"-Weltpremiere
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Cristiano Ronaldo bei der "Ronaldo"-Weltpremiere
Cristiano Ronaldo im August 2022
Instagram / cristiano
Cristiano Ronaldo im August 2022
Cristiano Ronaldo, September 2022
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Cristiano Ronaldo, September 2022
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