Herzogin Meghan ist unzufrieden mit Endfassung der Doku!
Herzogin Meghan (41) hat sich ihre Doku offenbar anders vorgestellt. Die Schauspielerin heiratete im Jahr 2018 Prinz Harry (38) und wurde dadurch Mitglied der britischen Königsfamilie. Etwa zwei Jahre später legten der Blaublüter und seine Frau ihre royalen Pflichten nieder und wanderten in die USA aus. In der Netflix-Produktion packte das Paar nun über die Hintergründe aus. Meghan soll allerdings von der finalen Version nicht begeistert sein.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth (✝96) hatten die Sussexes wohl Änderungen vornehmen wollen. Doch der Streaming-Riese hatte diesen abgelehnt. Die beiden seien froh, sich offenbart zu haben, hätten aber einiges gerne anders erzählt. "Ich stimme zwar zu, dass sie das Gefühl haben, dass es wichtig war, ihre Seite der Geschichte zu erzählen, aber ich habe gehört, dass Meghan von der Endfassung nicht begeistert war", behauptete die Journalistin Kinsey Schofield gegenüber Fox News.
Trotzdem bereue das Ehepaar die Entscheidung nicht, die Doku-Serie gemacht zu haben. Dies bestätigte eine Quelle gegenüber Socialite Life. Harry und Meghan seien über die zahlreichen Resonanzen erleichtert. "Obwohl das Paar auf Gegenreaktionen vorbereitet war, freuen sie sich, dass ihre Geschichte an die Öffentlichkeit gelangt ist", hieß es.
