Shania Twains Operation am Kehlkopf war für sie "ein Segen"
Shania Twain (57) ist erleichtert. Dabei hatte die Sängerin im Jahr 2018 schon Schlimmes befürchtet. Nach einer Borreliose-Erkrankung hatten unter anderem ihre Stimmbänder stark gelitten. Letztendlich hatte sich die "Queen Of Me"-Interpretin einer Operation am offenen Kehlkopf unterzogen. Dabei hatte jedoch das Risiko bestanden, dass sie womöglich nie wieder singen kann. Rückblickend war für Shania der Eingriff jedoch ein großer Segen.
Im Interview bei "The Graham Norton Show" sprach die 57-Jährige über ihre damaligen Befürchtungen hinsichtlich der OP. Letztendlich ist sie aber glücklich, das Risiko eingegangen zu sein. "Die Operation war sehr invasiv, und ich habe eine große Narbe, auf die ich stolz bin. Ich bin sehr froh, dass ich eine Narbe habe und nicht keine Stimme", betonte Shania. Der Eingriff sei "ein Wunder" gewesen. "Ich bin so dankbar. Nach der Operation wieder in ein Studio zu gehen, war eine Entdeckung", erklärte die Künstlerin.
Nach ihrer Regeneration habe Shania ihre Stimme und den Umgang damit ganz neu gelernt. Und das Ganze zahlt sich nicht nur im Gesang aus. "Ich kann sehr laut werden und jetzt kann ich auch richtig laut fluchen!", merkte die Kanadierin an.