Laut Experte: Herzogin Meghan hasste Leben mit den Royals
Hatte Herzogin Meghan (41) vom Leben in der Königsfamilie mehr erwartet? Die ehemalige Schauspielerin hatte Prinz Harry (38) erstmals 2016 getroffen und behauptet, zuvor nicht viel über die britischen Royals gewusst zu haben. Dafür musste sie viel Kritik einstecken, da viele darin eine Lüge vermuten. Um ihre Erwartungen an ihr Leben nach der Trauung mit dem Prinzen wird viel spekuliert – Meghan soll sich unter anderem mehr Geld erhofft haben. Nun meldet sich ein weiterer Experte zu Wort: Ist Meghan enttäuscht von ihrem Leben als Herzogin?
"Sie war ein internationaler Superstar, aber man hat ihr gesagt, was sie tun und was sie nicht tun kann, was sie sagen darf und was nicht. Sie hat es gehasst", behauptet Royals-Chronist Tom Quinn gegenüber DailyMail. Die "Suits"-Darstellerin sei schwer enttäuscht davon gewesen, dass sie im Palast nicht wie ein Star behandelt wurde. "Ich glaube nicht, dass es in der gesamten Geschichte jemals eine größere Kluft zwischen den Erwartungen an das Leben mit der königlichen Familie und der Realität gegeben hat", vermutet der Fachmann.
Unabhängig von ihren Erwartungen soll es Meghan in Kalifornien wohl besser gefallen. Seitdem das Paar die königlichen Pflichten niedergelegte, lebt es auf einem Anwesen in Montecito. Dabei handelt es sich aber nicht um das Haus aus der polarisierenden Dokuserie "Harry und Meghan" – dafür wurde angeblich ein Anwesen in der Nähe gemietet. "[Die Regisseurin] wollte, dass Harry und Meghan zu Hause drehen, aber das war ihnen nicht recht", hatte ein Insider behauptet.