"Totes Pferd": Haas-Chef kritisiert Mick Schumacher erneut
"Totes Pferd": Haas-Chef kritisiert Mick Schumacher erneutCollage: Getty Images / Getty ImagesZur Bildergalerie

"Totes Pferd": Haas-Chef kritisiert Mick Schumacher erneut

- Promiflash Redaktion
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Günther Steiner (57) scheint wirklich ein Problem mit Mick Schumacher (23) zu haben. Der Formel-1-Vertrag mit dem Rennstall Haas wurde für Michael Schumachers (54) Sohn für die Saison 2023 nicht verlängert. Der Grund scheint vor allem die Unfallquote des Rennfahrers zu sein. Der Chef des Formel-1-Teams, Günther Steiner, schoss daraufhin bereits öfter in Micks Richtung. Nun kritisierte der 57-Jährige den Profirennfahrer erneut in aller Öffentlichkeit.

"Der Umgang mit einem Schumacher ist nicht einfach, wie Sie sich vorstellen können. Er war sehr erwachsen in dieser Sache. Er war nicht glücklich. Ich würde sagen, er hat die Zeichen erkannt. Er ist ein kluger Junge", begann Günther seinen Vortrag laut inews, bevor er so richtig loslegte: "Wir hatten nicht das erreicht, was wir wollten, ich musste einige Änderungen vornehmen. Man kann nicht auf ein totes Pferd einprügeln." Harte Worte für seinen ehemaligen Schützling.

Mick geht in der Formel-1 inzwischen als Ersatzfahrer für Mercedes an den Start. Er hat allerdings noch ein weiteres Team: Mick könnte in der kommenden Formel-1-Saison auch für McLaren als Ersatzfahrer ins Cockpit steigen. "Willkommen in der Familie, Mick", verkündete der Traditionsrennstall nämlich auf Twitter.

Mick Schumacher, März 2023
Getty Images
Mick Schumacher, März 2023
Günther Steiner, Haas F1 Team-Chef
Getty Images
Günther Steiner, Haas F1 Team-Chef
Mick Schumacher, Formel-1-Fahrer
Getty Images
Mick Schumacher, Formel-1-Fahrer
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