Andrews Vergleich: Virginia Giuffres Anwalt verrät Details
So erging es Prinz Andrew (63) wirklich! Der Royal soll in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein (✝66) verwickelt gewesen sein und wurde sogar verklagt: Angeblich verging sich Andrew an der damals 17-jährigen Virginia Giuffre, woraufhin er sich vor Gericht verantworten musste. Trotz Versuche seiner Anwälte wurde die Klage nicht abgewiesen. Nachdem er die Vorwürfe immer wieder bestritten hatte, gab Andrew plötzlich nach und stimmte im vergangenen Jahr einem Vergleich zu. Virginias Anwalt verrät nun einige Details zu dem medienwirksamen Gerichtsprozess!
In einem Gespräch mit Daily Mail offenbarte David Boies, dass der Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) "innerhalb von vier oder fünf Tagen von einer abweisenden Haltung zu einem Deal übergegangen ist": "Prinz Andrew wollte einfach raus. Er war realistisch genug, keine Forderungen zu stellen. Er wollte nur wenig Geld zahlen und [...] nicht anerkennen, [...] was er getan hatte [...]. Er behauptete, er habe nichts von Epsteins Sexhandel gewusst und habe sich für nichts zu entschuldigen."
Der Jurist glaubt, dass Andrews Entscheidung, "erfahrene Anwälte in den Vereinigten Staaten" zu engagieren, dazu beigetragen hatte, sich auf einen Vergleich zu konzentrieren. Es wird vermutet, dass der 63-Jährige im Zuge des Vergleichs zwischen 8,3 Millionen und 14,8 Millionen zahlen musste. David lehnte es im Interview aber ab, den tatsächlichen Betrag zu nennen, um dem Prinzen weitere "Peinlichkeiten" zu ersparen.