Herzogin Meghans Geständnis in erster Doku war ein Schock
Es war eine harte Zeit für sie! Gerade das erste Ehejahr von Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) war nicht einfach für die ehemalige Schauspielerin. 2018 heiratete das Paar in einer großen Zeremonie, 2019 kam ihr erstes Kind Prinz Archie (3) zur Welt. Im selben Jahr ging es für Harry und Meghan auf Auslandsreise nach Afrika, wo sie für eine Dokumentation gefilmt wurden. In einem Gespräch war die Herzogin ungewohnt ehrlich und den Tränen nahe. Die Crew wusste, dass Meghans Offenbarung große Wellen schlagen würde!
Der ehemalige Schnittleiter Chris Shaw, der an Meghan und Harrys erster Dokumentation "Harry and Meghan: An African Journey" arbeitete, blickt nun im Mirror-Interview auf die Zeit rund um den Dreh zurück. "Bei dem Gespräch, das Meghan mit Tom Brandy führte, wussten wir sofort, dass wir etwas Großes an der Hand haben. Es kam völlig unerwartet und war schockierend. Wir waren verblüfft", erinnert er sich. Meghan beschrieb ihr erstes Jahr als Mitglied der royalen Familie als hart und herausfordernd.
Chris erläutert im Interview weiter, dass ihm das Paar leidtue: "Sie sind im Zentrum des Sturms in diesem Drama. Ich glaube nicht, dass das ihre Absicht war." Er erkenne aber auch deutlich den Widerspruch bei den Sussexes zwischen dem Wunsch nach Privatsphäre und der Bereitschaft, über ihr Leben zu sprechen.