Ikke Hüftgold glaubt an Manipulation beim ESC-Vorentscheid!
Er kann seine Niederlage wohl nicht akzeptieren! Ikke Hüftgold (46) war Teil des diesjährigen ESC-Vorentscheids, doch konnte schlussendlich nicht gewinnen. Nicht er, sondern die Band Lord of the Lost wird in wenigen Wochen Deutschland beim Eurovision Song Contest in Liverpool vertreten. Dass der Schlagersänger nicht für den Wettbewerb ins Rennen geschickt wird, hat laut ihm einen ganz bestimmten Grund: Ikke meint, der ESC-Vorentscheid wurde manipuliert!
Im Podcast "33 Minuten" schildert der "Ich schwanke noch"-Interpret dem Host Pierre van Hooven: "Der ESC geht nicht mit der Zeit und der NDR trifft hier seine Entscheidungen nur aus Angst. Es war ein katastrophaler ESC-Vorentscheid und ich denke, es wurde manipuliert." Der Ballermann-Star zeigt sich zudem empört über Kommentare, die der Journalist Peter Urban (74) über ihn abgelassen hat und meint: "Er teilt gern aus, aber er hat leider nicht verstanden, dass sich die Welt weitergedreht hat."
Mit den Künstlern, die von Deutschland generell ins Rennen geschickt werden, ist Ikke zudem wohl auch unzufrieden: Diese seien ihm oft zu unbekannt. Doch der Schlagerstar wisse, warum keine kommerziell erfolgreicheren Musiker bei dem Wettbewerb antreten wollen. "Keine etablierten Acts in Deutschland haben den Mut, ihre Stimme zu geben, denn sie würden sich alle schämen, beim ESC teilzunehmen", behauptet er.