Nazi-Verbindungen: Melanie Müller ist im Stadion unerwünscht
Melanie Müller (34) hat sich so langsam alle Sympathien verspielt. Einst war sie eine gefeierte Schlagersängerin und Reality-TV-Teilnehmerin – doch seit immer mehr Vorwürfe laut werden, die ihr eine Verbindung ins rechte Milieu nachsagen, schreibt die zweifache Mama negative Schlagzeilen. Obwohl sie immer wieder betont, keine rechte Gesinnung zu haben, verdichten sich die Anzeichen dafür. Deswegen wurde Melanie jetzt sogar dem Fußballstadion verwiesen!
Wie Bild berichtet, war Melanie beim Spiel ihres Heimatvereins RB Leipzig gegen Hertha BSC in Berlin im Gästeblock aufgetaucht. Einer ihrer männlichen Begleiter – es soll sich um ihren Freund Andreas Kunz gehandelt haben – soll dabei eine Jacke einer rechtsextremen Marke getragen haben. Nachdem das Sicherheitspersonal informiert worden war, sei die Gruppe aus dem Stadion geflogen. Melanie bestreitet jedoch, dass es sich bei dem Jackenträger um ihren Freund gehandelt hat: "Das war einer, der neben uns stand."
Die Fans scheinen das aber nicht zu glauben und positionieren sich beim darauffolgenden Spiel gegen Augsburg deutlich gegen das ehemalige Bachelor-Girl. "Kein Safespace für Nazis. M. Müller raus aus dem ZS" (Zentralstadion, Anm. d. Red.), ist auf einem großen Transparent im Leipziger Stadion zu lesen. Außerdem soll der Club Melanie darauf hingewiesen haben, dass es "keine gute Idee" sei, bei Heimspielen aufzutauchen.
