Endlich Bühnen-Comeback: So hart war Sarah Connors Genesung
Sarah Connor (42) ist zurück! Der Jahreswechsel begann für die Sängerin mit einem Krankenhausaufenthalt. Weil sie beim Skifahren die falsche Piste nahm und stürzte, verletzte sie sich gleich dreifach: Neben dem Kreuzband waren auch der Meniskus und das Innenband gerissen. Für ihre Tournee im Sommer sah es deshalb erst mal schlecht aus. Doch der Popstar hat alles gegeben – und nun kann Sarah pünktlich zum Tour-Start wieder auf der Bühne stehen.
Gegenüber Bild verrät Sarah, wie hart sie kämpfen musste, um jetzt wieder performen zu können. "Sechs Wochen Krücken und Schiene, danach fünfmal pro Woche Physiotherapie, Sporteinheiten und Massagen, spezielle Ernährung. Mein Tagesablauf drehte sich um mein Knie", meint die 42-Jährige. Ihre Genesung sei ein Auf und Ab gewesen, weil sie nach tollen Fortschritten auch wieder schlechtere Momente hatte: "Es war und ist noch immer eine riesige mentale Herausforderung." Eine besondere Stütze sei ihr dabei ihr Physiotherapeut gewesen. Der Mental-Coach Thomas Sennewald hat ihr offenbar geholfen, die Situation zu verarbeiten.
Dass Sarah jetzt wieder auf der Bühne steht, war wohl direkt nach dem Unfall nahezu undenkbar. Die Prognosen ihrer Ärzte waren schlecht. "Im Krankenhaus sagte mir die Ärztin im MRT, ich würde wahrscheinlich nie wieder laufen können", erinnert sie sich. Ihr Operateur hingegen war zuversichtlich, dass sie nur ein paar Monate brauche.