War die Verfolgungsjagd von Harry und Meghan inszeniert?
Es steht Aussage gegen Aussage. Mal wieder sorgen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) für großen Wirbel: Laut eigenen Angaben soll das Paar am Dienstag nach einer Preisverleihung in New York von Paparazzi verfolgt worden sein. Die zwei sollen von den Fotografen derartig bedrängt worden sein, sodass das Ganze fast in einem Unfall endete. Doch mehrere Augenzeugen dementieren jetzt die Behauptungen der Sussexes!
Gegenüber Bild äußerten sich mehrere Insider zu dem Vorfall. Einer davon ist der Sicherheitsexperte Bo Dietl, der betonte: "Das Ganze ist absolut lächerlich. Wir hatten gestern so viele Prominente vor Ort wie Kim Kardashian (42) und nichts dergleichen ist passiert." Auch die Polizei habe von dem Drama nichts mitbekommen. Laut eines Fotografen, der vor Ort gewesen war, sei die Flucht von Harry und Meghan inszeniert gewesen, um Filmmaterial für ihre Netflix-Doku zu generieren.
Auch der Taxifahrer, der Harry und Meghan nach Hause gefahren hatte, widerlegte die Vorwürfe seiner prominenten Fahrgäste. "Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen – [die Fotografen] blieben hinter uns", erklärte Sukhcharn Singh gegenüber Bild. Zwar sollen Reporter hinterhergefahren sein, aber es habe sich alles im Rahmen gehalten.