War Prinz Harry und Meghans Verfolgung gar nicht dramatisch?
Haben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) etwa übertrieben? Die Aussteiger-Royals sollen am Mittwoch auf dem Heimweg nach einer Preisverleihung von Paparazzi verfolgt worden sein. Demnach folgten ihnen fast zwei Stunden lang gleich mehrere Autos und Motorräder durch die Straßen New Yorks – und die Verfolgungsjagd gipfelte wohl beinahe in einem Unfall. Doch jetzt verrät der Taxifahrer, dass die Situation wohl gar nicht so dramatisch war.
Der New Yorker Taxifahrer Sukhcharn Singh fuhr Harry, Meghan und ihre Mutter Doria am Dienstag nach Hause, als die angeblichen Horden von Fotografen hinter ihnen her waren. Doch er nahm die Situation wohl anders wahr. "Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen – sie blieben hinter uns", erklärt er Bild. Er sei etwa 40 Minuten gefahren und habe die Reporter auch bemerkt, die hinter ihnen waren. Das sei für ihn nicht ungewöhnlich, da er öfter Prominente fahre. Seine Fahrgäste seien aber nervös geworden.
Harry und Meghans Sprecher hatten die Situation allerdings noch anders dargestellt. "Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizeibeamten", soll der Vertreter laut CNN gesagt haben. Er hatte die Paparazzi als "äußerst aggressiv" bezeichnet. Harry, Meghan und Doria seien auch danach noch sehr verängstigt gewesen.