Prinz Harry und Meghan hätten der Verfolgung entgehen können
Ist das Paar etwa selbst schuld? Nach einer Preisverleihung am Mittwoch, bei der Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) anwesend waren, wurden die beiden von Paparazzi durch New York City gejagt. Rund zwei Stunden lang verfolgten die Fotografen das Ehepaar in ihrem Taxi. Für den britischen Royal soll das ein traumatisches Erlebnis gewesen sein, da so eine Situation zum Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36) geführt hatte. Doch Harry und Meghan hätten die Verfolgungsjagd vermeiden können!
Eine Quelle der New Yorker Strafverfolgungsbehörden plauderte gegenüber Page Six aus: "Sie hätten einfach ein Hotel nehmen sollen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Stattdessen waren sie geizig und wollten eine kostenlose Unterkunft." Wenn sie das Hotel gezahlt hätten, wäre es nie zu der Paparazzi-Jagd durch die Stadt gekommen. Der Insider erklärt: "Sie wären zurück zum Carlyle gefahren worden, hätten sich beim Betreten des Hotels fotografieren lassen und das wäre das Ende der Geschichte gewesen."
Das Carlyle war angeblich das Lieblingshotel von Lady Di. In der Vergangenheit waren Harry und Meghan Stammgäste in diesem Hotel, wo Zimmer ab etwa 1.240 Dollar und Suiten bis zu 8.000 Dollar pro Nacht kosten. Warum die Sussexes kein Geld für ein Zimmer ausgaben, bleibt ein Rätsel, da sie Berichten zufolge einen 100-Millionen-Dollar-Deal mit Netflix abgeschlossen hatten und zahlreiche andere geschäftliche Unternehmungen haben.