Wie geht es Ina Maria Schnitzer nach ihrer Totgeburt?
Ina Maria Schnitzer verarbeitet diesen schweren Moment. Im April war es für die Influencerin zu einem schockierenden Erlebnis gekommen. Die Verlobte von Umut Kekilli (39) war schwanger und musste ihre Tochter tot auf die Welt bringen – die kleine Ellah hatte eine seltene Krankheit. Für die Internet-Bekanntheit und ihren Partner war dies einer der schrecklichsten Tage. Monate später erzählt Ina, wie es ihr nach der Totgeburt geht.
Zuerst habe sich die 40-Jährige zurückgezogen und unter dem Verlust sehr gelitten, wie sie verrät. Zuflucht habe sie bei ihrer Familie gefunden, inzwischen habe sich einiges verändert, wie Ina gegenüber Bild schildert: "Heute geht es mir viel besser." Die zweifache Mutter habe sich mit ihrer Community ausgetauscht: "Geholfen haben mir viele Gespräche mit Betroffenen, denn so was passiert häufiger, als man denkt. Viele Frauen haben ein ähnliches Schicksal erlebt und haben mir bei Instagram geschrieben, so konnte ich mir viel Ballast von der Seele reden."
Dank einer Therapie und Sport habe sie Schritt für Schritt wieder in ihr altes Leben und in ihren Alltag zurückgefunden. Doch von ihrem Kinderwunsch habe sich Ina verabschiedet, wie sie Bild verriet: "Ich habe damit abgeschlossen. Ich habe ein gewisses Alter und möchte es nicht erzwingen, sondern dankbar dafür sein, dass ich zwei gesunde Kinder habe."