Petition gegen Rammstein-Konzerte: Till Lindemann wehrt sich
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Petition gegen Rammstein-Konzerte: Till Lindemann wehrt sich

- Veronika Mosdir
Lesezeit 1min
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Er kämpft gegen die Petition an. Die Negativschlagzeilen rund um Till Lindemann (60) überschlagen sich. Mehrere Frauen hatten den Rammstein Sänger wegen sexueller Nötigung angezeigt. Trotzdem tourt die Band derzeit durch Europa. In wenigen Tagen sollen die sechs Männer auch in Berlin im Olympiastadion auftreten. Wegen der schweren Vorwürfe wurde jedoch eine Online-Petition gestartet, die eine Absage des Events fordert – diese will Till nun unbedingt verhindern!

Wie Bild berichtet, sollen bereits 70.000 von 75.000 benötigten Unterschriften gesammelt worden sein. Nun wehrt sich der 60-Jährige vehement gegen die Petition – Till geht juristisch dagegen vor. Denn laut seiner Anwälte werden damit Unwahrheiten "und schwer ehrverletzende Tatsachenbehauptungen" verbreitet, weswegen eine Unterlassungserklärung verschickt wurde.

Laut dem Blatt soll die Petitionsplattform diese aber nicht unterschreiben wollen. Der Geschäftsführer unterstütze die Initiatorin der Petition und "man wolle sich dabei auch die Verwendung klarer Worte nicht verbieten lassen", heißt es weiter. Schon im Juni gaben Tills Anwälte ein Statement ab, in dem es hieß: "Die Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr."

Die Rammstein-Musiker Christian Lorenz, Christoph Schneider, Till Lindemann und Paul Landers
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Die Rammstein-Musiker Christian Lorenz, Christoph Schneider, Till Lindemann und Paul Landers
Till Lindemann
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Till Lindemann
Till Lindemann, Rammstein-Frontsänger
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Till Lindemann, Rammstein-Frontsänger
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