Hunde-Entführung: Lady Gaga muss keinen Finderlohn zahlen!
Lady Gaga (37) kann aufatmen! 2021 hatte die Sängerin wohl den Albtraum eines jeden Hundebesitzers erlebt. Auf offener Straße war ihr Hundesitter angeschossen und zwei ihrer französischen Bulldoggen entführt worden. Die Fellnasen sind zwar mittlerweile wieder zu Hause, aber der Popstar zahlte die versprochene Belohnung nicht. Denn die Finderin war eine Komplizin – dennoch ging sie vor Gericht. Doch jetzt wurde die Klage gegen Lady Gaga abgewiesen!
Jennifer McBride zeigte Lady Gaga an, weil sie den Finderlohn von etwa 472.000 Euro nicht bekam. Wie Daily Mail berichtet, habe ein Gericht entschieden, dass es ausgeschlossen sei, den Betrag auszuzahlen, weil sie eine Verbindung zu den Entführern hat. Jennifer hatte zuvor bereits zugegeben, dass sie die Angreifer kenne. Weil sie mit dem Vater des Kidnappers liiert ist, gilt sie als Mittäterin. Ihr wurde vom Gericht außerdem Hehlerei und Beihilfe zu einem Verbrechen vorgeworfen.
Der eigentliche Angreifer wurde bereits im Dezember 2022 verurteilt. Der damals 19-jährige James Howard Jackson hatte nicht nur die Hunde entführt, sondern auch auf den Hundesitter Ryan Fischer geschossen. Wie TMZ berichtete, wurde er unter anderem wegen versuchten Mordes, Schusswaffenbesitzes und des Angriffs mit einer halbautomatischen Waffe verurteilt. Das Urteil lautete 21 Jahre Haft.