Krisengerüchte: "Nützt" Prinz Harry Meghan etwa nichts mehr?
In diesem royalen Haushalt hängt der Haussegen offenbar gehörig schief. Schon seit einigen Monaten halten sich die Krisengerüchte rund um Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) hartnäckig. Zwar scheinen die beiden tapfer dagegen ankämpfen zu wollen, indem die sich unter anderem im Urlaub verliebt zeigen. Doch immer mehr Experten und Insider sprechen von neuen Eheproblemen. Nun soll Harry für seine Frau sogar langsam an Wert verlieren.
Diese harte These stellt zumindest der Royal-Experte und Journalist Graydon Carter auf. "Ich denke, sie hat den armen Harry in den Schatten gestellt und bekommen, was sie wollte: Berühmtheit, Geld und einen Titel. Sein Nutzen für sie nimmt täglich ab", vermutet er im Gespräch mit The Mirror. Deshalb scheint er ihrer Ehe nicht mehr viel Lebenszeit zu geben: "Ich würde die Dauer ihrer Ehe eher in Jahren als in Jahrzehnten messen."
Ein großes Problem für Harry und Meghan sollen vor allem ihre unterschiedlichen Lebensziele sein. Während der Prinz sich ein eher ruhiges Leben wünsche, ist die US-Amerikanerin wohl bestrebt, wieder in Hollywood Fuß zu fassen. Auch dem Reality-TV ist sie offenbar nicht abgeneigt. "Wenn eine 'Real Housewives of Montecito'-Show in Arbeit ist, wäre sie eine sichere Kandidatin", meinte Graydon zu The Times. Tatsächlich sollen auch die Produzenten des Erfolgsformats sie bereits für ein Spin-off ins Auge gefasst haben.