Nationalfeiertag: Monacos Royal-Zwillinge wirken gelangweilt
Gute Laune – Fehlanzeige. Fürst Albert (65) und Fürstin Charlène (45) gehen seit 2011 als Eheleute durchs Leben. Ihr Liebesglück wurde mit der Geburt ihrer Zwillinge Prinz Jacques (8) und Prinzessin Gabriella (8) gekrönt. Doch statt die Zeit als Familie ausgiebig zu genießen, machte die zweifache Mutter zuletzt keine einfache Zeit durch – immer wieder sorgten ihre gesundheitlichen Probleme für Aufmerksamkeit. Nun ist es jedoch nicht sie selbst, die für Gesprächsstoff sorgt. Am Nationalfeiertag zogen Jaques und Gabriella alle Blicke auf sich.
Während der Feierlichkeiten stellt sich die royale Familie den neugierigen Blicken der Bevölkerung. Während der monegassische Regent und seine Frau der Menge ein Lächeln schenken, sieht das bei ihren Sprösslingen etwas anders aus. Denn diese wirken sichtlich unbeeindruckt von dem großen Event. Auf Bildern wirken die Achtjährigen sichtlich gelangweilt – woraus sie auch kein Geheimnis machen. Ein Schnappschuss zeigt, wie die Zwillinge den Kopf auf ihren Händen abstützen, während sie grimmig in die Ferne schauen.
Obwohl sich das Paar bei den Feierlichkeiten als feste Einheit präsentiert, kursierten in der Vergangenheit wiederholt Gerüchte, zwischen den Eheleuten würde es kriseln. Im vergangenen Monat befeuerten sie diese noch, als Albert ohne seine Charlène in die USA reiste. Das zeigten Bilder des 65-Jährigen in Philadelphia, die Daily Mail vorlagen.