Zu gefährlich? "7 vs. Wild" musste fast abgebrochen werden
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Zu gefährlich? "7 vs. Wild" musste fast abgebrochen werden

- Jannike Wacker
Lesezeit 2min
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Es war ein zu hohes Risiko. Bei 7 vs. Wild sind die Kandidaten den Kräften der Natur restlos ausgeliefert. In diesem Jahr dürfen sie als Team antreten. Doch das macht es nicht leichter. Vor allem die Nahrungs- und Wassersuche könnte für die Teilnehmer schwierig werden. Doch schon vor Showbeginn stand das Team plötzlich einem großen Problem gegenüber – und das hätte sogar zum Abbruch führen können.

Bei YouTube können die Fans sich das Making-of zu "7 vs. Wild" anschauen. Kurz vor der Aussetzung steht plötzlich alles auf der Kippe: In Kanada herrschen bereits seit einigen Wochen schwerste Waldbrände. "Steht alles unter keinem guten Stern. Das kannst nicht bringen. Vollkatastrophe", meint Show-Erfinder Fritz Meinecke (34). Eigentlich soll es den Kandidaten erlaubt sein, mit einer sogenannten Buschbox Feuer zu machen. Doch das Risiko für die Teams ist zu hoch. Fast fieberhaft wird nach einer Lösung gesucht. Die naheliegendste Idee ist Gas, aber das stößt auf wenig Begeisterung. Also bleibt es bei Feuer, aber nicht ohne harte Sicherheitsmaßnahmen.

Das ist nicht das erste Problem, mit dem "7 vs. Wild" dieses Jahr konfrontiert wurde. Ebenfalls noch vor Drehbeginn kam es zu einem kleinen Skandal um Naturfilmer Andreas Kieling (64). Der sollte eigentlich mit Joey Kelly (50) antreten. Doch er soll gegenüber der YouTuberin Ann-Kathrin Bendixen übergriffig geworden sein. Die Konsequenz ist der Rauswurf.

Fritz Meinecke und Survival Mattin, Outdoor-YouTuber
Instagram / survival.mattin.official
Fritz Meinecke und Survival Mattin, Outdoor-YouTuber
Fritz Meinecke, YouTuber
Instagram / fritz.meinecke
Fritz Meinecke, YouTuber
Andreas Kieling, 2013
Getty Images
Andreas Kieling, 2013
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