Neue Details zum Missbrauchsprozess von Nick Carter bekannt
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Neue Details zum Missbrauchsprozess von Nick Carter bekannt

- Laura Damczyk
Lesezeit 1min
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Der Fall sorgt erneut für Aufsehen. Im vergangenen Jahr hatte die Sängerin Melissa Schuman (39) schwere Vorwürfe gegen den Backstreet Boys-Star Nick Carter (43) erhoben: Angeblich habe er sie 2002 gewaltsam zum Oralsex gezwungen, weswegen sie gerichtlich gegen ihn vorgeht. Nick wiederum bestritt die Vorwürfe und reichte eine Gegenklage wegen Verleumdung ein. Seitdem werden die beiden Fälle gerichtlich verfolgt. Nun gibt es neue Details.

Wie aus den Gerichtsdokumenten, die Radar Online vorliegen, hervorgeht, wolle der 43-Jährige den Fall in Kalifornien fortführen. Melissa hingegen bat einen Richter am Los Angeles Superior Court, Nicks Antrag abzulehnen, den Fall in Kalifornien abzuweisen und ihn stattdessen nach Nevada zu verlegen. Als Grund habe sie dafür angegeben, dass viele der geladenen Zeugen in diesem Bundesstaat leben.

Schon vor sieben Jahren beschuldigte Melissa den Musiker – damals wurde die Anklage allerdings abgelehnt. Nick selbst bestreitet die Anschuldigungen weiterhin, weil Melissa bereits seit mehreren Jahren versucht, Geld von ihm zu erpressen. "Melissa Schuman ist seit vielen Jahren mit dieser Geschichte hausieren gegangen, aber ihre Behauptung war falsch, als sie sie zum ersten Mal im Jahr 2017 aufstellte – und sie ist es immer noch", hatte zudem seine Anwältin gegenüber TMZ erklärt.

Melissa Schuman, November 2019
Instagram / themelissaschuman
Melissa Schuman, November 2019
Nick Carter, Backstreet-Boys-Sänger
Getty Images
Nick Carter, Backstreet-Boys-Sänger
Nick Carter, Sänger
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Nick Carter, Sänger