Müssen Prinz Harry und Meghan Witze über sich akzeptieren?
Damit müssen sie wohl leben. Immer mal wieder werden Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) zur Zielscheibe von Parodien. Satirische Serien wie "South Park" und "Family Guy" hatten sich schon einen Spaß auf Kosten der royalen Aussteiger gemacht. Doch auch bei den Golden Globes bekamen sie ihr Fett weg: Der Moderator Jo Koy (52) machte sich über ihre Zusammenarbeit mit Netflix lustig. Müssen Harry und Meghan sich etwa an Witze dieser Art gewöhnen?
Laut der PR-Expertin Mayah Riaz ist das jedenfalls etwas, mit dem die beiden mittlerweile rechnen müssen. "Harry und Meghan mussten schon viele Witze über sich ergehen lassen, seit sie die Königsfamilie verlassen haben. Leider ist das etwas, an das sie sich gewöhnen müssen. Es war zu erwarten, dass der Moderator der Golden Globes Witze über prominente Persönlichkeiten machen wird", so Mayah zu The Mirror. Immerhin wurden auch andere Stars wie Taylor Swift (34) aufs Korn genommen. Würden Harry und Meghan sich ernsthaft in Hollywood etablieren, könnten sie solchen Späßen auch mit mehr Selbstironie begegnen, meint der Profi.
In Bezug auf Taylor hatte Jo augenzwinkernd darauf verwiesen, dass der Unterschied der Verleihung zu der NFL sei, dass es weniger Schnitte auf die Sängerin gebe. Während sie den Scherz nur mit kühlen Blicken kommentiert hatte, versuchte der Komiker sich gegenüber Entertainment Weekly zu erklären: "Oh Mann, das war süß. Ich habe nur gesagt, dass es süß war."