Therapie und Situationship: Dschungel-Lucy kommen die Tränen
Sie sorgt im Dschungelcamp für emotionale Momente. Seit Freitagabend heißt es endlich wieder: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" Und schon jetzt sorgen die diesjährigen Kandidaten für mächtig Gesprächsstoff: Cora Schumacher (47) packte über ihre Romanze mit Oliver Pocher (45) aus, während Heinz Hoenig (72) einige Tränen wegen seiner Familie verdrückte. Doch nicht nur bei ihm fließen Tränen: Lucy Diakovska (47) gibt traurige Details über ihr Privatleben preis!
Die No Angels-Sängerin erzählt ihren Mitcampern, dass sie eine schwere Kindheit hatte. "Ich bin seit vier Monaten in Therapie, um vieles in meinem Leben aufzuräumen", gibt Lucy zu. Grund für ihre Probleme sei das schlechte Verhältnis zu ihrer bereits verstorbenen Mutter, die "oftmals unerträglich und distanziert" ihr gegenüber war. "Wie sehr du dich nach diesen platten Worten 'Ich liebe dich' sehnst, weil du die viel zu selten gehört hast. Meine Mutter war überhaupt nicht so. Deswegen ist das sehr schwer, dass meine Mutter nicht mehr da ist. Sie war sehr beleidigend, sie war sehr brutal", erinnert sich Lucy außerdem. Im Dschungel-Telefon bricht die 47-Jährige schließlich in Tränen aus: "Sie ist einfach gegangen und ich bin geblieben mit dem Gefühl, dass sie sich nicht wirklich für mich interessiert hat. Und das ist so schwer zu ertragen."
Ihre Mitcamperin Cora interessiert sich auch, ob Lucy aktuell eine feste Partnerin hat. "Leider nicht. Ich habe zwar jemanden kennengelernt, aber es ist kompliziert. It's more of a Situationship. [...] Das ist ein neues Wort. Das ist mehr als Friendship und weniger als Relationship", gibt die Musikerin daraufhin zu.