Kida Khodr Ramadan stellt einen Antrag auf Strafaufschub!
Kida Khodr Ramadan will nicht ins Gefängnis. 2022 war der Schauspieler wegen vielfachen Fahrens ohne Führerschein zu zehn Monaten Haft auf Bewährung und einer Zahlung von 20.000 Euro verurteilt worden. Weil er die Strafe aber nicht fristgerecht gezahlt hat, wurde das Urteil vor einer Woche in eine Haftstrafe umgewandelt. Der "4 Blocks"-Darsteller muss innerhalb der nächsten Wochen ins Gefängnis – doch dazu ist er nicht bereit!
Wie unter anderem die Zeit berichtet, wehrt sich Kida vehement, die Freiheitsstrafe anzutreten. Deswegen hat er bei Gericht einen Antrag auf Strafaufschub gestellt, wie die Staatsanwaltschaft bestätigt. Der Anwalt des Serienstars hat darum gebeten, eine erneute Anhörung anzusetzen, an deren Ende die Haftstrafe wieder in Bewährung umgewandelt wird. Ein für Mittwoch geplanter Termin wurde nun auf den 28. Februar verschoben – damit bleibt Kida noch über ein Monat länger Zeit bis zu seinem Verfahren.
Allgemein hat Kida gerade einen Haufen Ärger am Hals. Gegen ihn wurde nämlich ebenfalls im Januar ein Insolvenzverfahren eröffnet – der 47-Jährige soll pleite sein. Auch sein ehemaliger Berliner Friseurladen ist Gegenstand des Schuldenbereinigungsverfahrens, wie Bild berichtet.
