Taschengeld: Wofür verprasst Fürst Albert sein Vermögen?
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Taschengeld: Wofür verprasst Fürst Albert sein Vermögen?

- Kira-Marie Siewert
Lesezeit 2min
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Wird seine Wohlstand etwa ausgenutzt? Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte um den Reichtum von Fürst Albert II. von Monaco (65) – es geht um Korruption und Betrug. Der ehemalige Vermögensberater Claude Palmero hatte vertrauliche Dokumente publik gemacht. Der Mann von Fürstin Charlène (46) zog diesbezüglich bereits Konsequenzen und entließ ihn – doch die Inhalte sorgen weiterhin für großes Aufsehen. So enorm profitiert der Rest der monegassischen Adelsfamilie von Alberts Geld!

Kürzlich veröffentlichte Le Monde Auszüge der Aufzeichnungen des Ex-Buchhalters, in denen Einzelheiten zu Alberts Ausgaben niedergeschrieben sind. Den Notizen zufolge erhielt seine Frau Charlène damals ein regelmäßiges Taschengeld in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro pro Jahr – doch dazu kamen auch immer wieder zusätzliche Ausgaben in Millionenhöhe. "Das ist verrückt! Ich habe keine Kontrolle über die Ausgaben der Fürstin", so Claude. Auch Alberts Schwestern sowie seine unehelichen Kinder bedienten sich laut dem ehemaligen Mitarbeiter reichlich an den Besitztümern.

Das royale Oberhaupt ist über seine Finanzen aber offenbar keineswegs besorgt. Trotz der brisanten Informationen präsentiert sich Albert zusammen mit seiner Liebsten wie gewohnt in der Öffentlichkeit – und hat dabei sichtlich Spaß. Vor Kurzem verfolgte das königliche Ehepaar die Parade des 46. Internationalen Zirkusfestivals von Monte-Carlo auf dem Place du Palais.

Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène im Juli 2022
Getty Images
Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène im Juli 2022
Fürst Albert und Fürstin Charlène  mit ihren Kindern
Eric Mathon / Palais princier
Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern
Prinz Jacques, Prinzessin Gabriella, Fürstin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco
Getty Images
Prinz Jacques, Prinzessin Gabriella, Fürstin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco
Was haltet ihr davon, dass die Adelsfamilie sich scheinbar so an Alberts Reichtum bedient?
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