Diebe in Montecito: Werden Prinz Harry und Meghan bestohlen?
Müssen sie um ihren Besitz fürchten? Nach ihrem Ausstieg aus den Geschäften des britischen Königshauses hatten sich Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) mitsamt der Kinder nach Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien zurückgezogen. Dort schienen die beiden ihr Glück in der idyllischen Landschaft und Ruhe gefunden zu haben. Doch das wird nun durch Einbrecher bedroht: Müssen Harry und Meghan fürchten, bestohlen zu werden?
In der Wohngegend der beiden Royals ist nämlich seit ein paar Tagen Alarmstufe Rot. Grund dafür sind mehrere Einbrüche in noble Häuser und Villen. Der letzte Einbruch wurde nur knapp fünf Minuten von Harry und Meghans Haus entfernt gemeldet. Ein Nachbar erzählt gegenüber Bild: "Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine organisierte Bande handelt, die es auf wohlhabende Orte wie Hope Ranch und Montecito abgesehen hat." Davon könnte als Nächstes auch die 13-Millionen-Euro-Villa der zweifachen Eltern betroffen sein. Die Polizei hält die reicheren Anwohner an, sich mit Hightech-Alarmanlagen auszustatten.
Aktuell sollen Harry und Meghan sowieso einen Umzug planen. Denn angeblich lassen auf ihrem derzeitigen Anwesen Privatsphäre und Sicherheit grundsätzlich zu wünschen übrig. Aber es soll auch finanzielle Gründe dafür geben. "Ein Grund, warum Harry und Meghan umziehen könnten, ist, dass sie von der angeblichen Wertsteigerung ihres Anwesens profitieren wollen", erklärte ein Immobilienexperte gegenüber The Mirror.