Strebt Prinz Harry deswegen nicht US-Staatsbürgerschaft an?
Es steht wohl zu viel auf dem Spiel für ihn! Prinz Harry (39) lebt seit seinem royalen Rücktritt im Jahr 2020 zusammen mit seiner Ehefrau Meghan (42) und den gemeinsamen Kindern in Amerika. Kürzlich verriet der Rotschopf, dass er zwar schon mal daran gedacht habe, die amerikanische Staatsbürgerschaft anzunehmen, sich jedoch nicht wie ein Amerikaner fühle. Eine Einbürgerung steht wohl derzeit nicht auf seiner Prioritätenliste – doch wie hoch stehen die Chancen, dass Harry jemals die amerikanische Staatsbürgerschaft annehmen wird?
"Es gibt wirklich keinen Grund, warum Harry, nachdem ihm vorgeworfen wurde, seiner Familie und seinem Land den Rücken gekehrt zu haben, die US-Staatsbürgerschaft anstreben sollte", schätzt der Royal-Experte Christopher Anders im Interview mit Fox News die Lage ein. Eine Einbürgerung könnte den abtrünnigen Royal laut dem Autor teuer zu stehen kommen: "Das würde die britische Öffentlichkeit nur verärgern und die Lage noch verschlimmern – und das zu einer Zeit, in der Harrys Vater gegen Krebs kämpft und das Schicksal der Monarchie auf dem Spiel steht."
Nach der Krebserkrankung seines Vaters lassen Harrys Aussagen auf eine mögliche Versöhnung mit seiner Familie hoffen. "Ich denke, dass jede Krankheit die Familie zusammenbringt", betonte er bei Good Morning America. Des Weiteren verkündete der zweifache Vater: "Ich habe weitere Reisen geplant, die mich durch das Vereinigte Königreich oder zurück ins Vereinigte Königreich führen. Ich werde so oft wie möglich meine Familie besuchen."