Omid Scobie kritisiert Palast wegen Foto von Prinzessin Kate
Kürzlich wurde das erste Foto von Prinzessin Kate (42) nach ihrer Bauch-OP veröffentlicht – die Aufnahme wird allerdings von den Fans heftig kritisiert. Nun äußert sich auch der britische Royal-Autor Omid Scobie auf X zu dem Sachverhalt. Es sei kein Einzelfall, dass die Fotos von Personen des öffentlichen Lebens bearbeitet werden, "aber angesichts der langen Geschichte des Palastes, der lügt, vertuscht und sogar Erklärungen im Namen von Familienmitgliedern ohne deren Erlaubnis herausgibt, wird es für die Öffentlichkeit immer schwieriger, einem Wort (und jetzt auch einem Foto) zu glauben, das er verbreitet", meint Omid.
Laut dem Journalisten sei es "eine fast unmögliche Aufgabe", das Vertrauen wieder herzustellen – ob das auch die Anhänger des britischen Königshauses so sehen? Die Ungereimtheiten auf dem Schnappschuss, auf dem die Prinzessin von Wales neben ihren drei Kindern posiert, fielen zahlreichen Instagram-Nutzern bereits nach kurzer Zeit auf. Kate trägt "keinen Ring, der Baum ist im Winter voller Blüten, Jeans nach Bauch-OP, Gesichtsform völlig anders als auf dem Autofoto", hieß es. Andere vermuteten sogar die Nutzung von künstlicher Intelligenz.
Nachdem bereits diverse Nachrichtenagenturen das Bild aufgrund der großen Zweifel aus ihren Archiven entfernt hatten, meldete sich mittlerweile auch die Frau von Prinz William (41) selbst zu Wort und stellte in ihrer Story auf Instagram klar: "Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat."
