Erneute Klage gegen Herzogin Meghan wird für Schwester teuer
Herzogin Meghans (42) Halbschwester Samantha Markle (59) warf der ehemaligen Schauspielerin vor, Unwahrheiten über ihre Familie verbreitet zu haben und verklagte sie aufgrund dessen wegen Verleumdung. Nachdem die Klage bereits im vergangenen Juni abgewiesen worden war, ging Samantha ein zweites Mal gegen Meghan vor und scheiterte erneut. Wie die Anwältin Neama Rahmani, die mit dem Fall nicht in Verbindung steht, gegenüber Us Weekly erklärt, könnte Samantha einen weiteren Versuch starten – dieser könnte aber sehr kostspielig für die 59-Jährige werden. "Samantha kann also nur in Berufung gehen, wenn sie weitermachen will. Wenn das Berufungsgericht die Entlassung aufhebt, könnte Samantha den Fall vor dem Gericht wieder aufnehmen. Die Berufung wird Tausende oder Zehntausende von Dollar kosten", offenbart die Juristin.
Wie Mirror kürzlich berichtete, hätte Samanthas Klage gar nicht erst vor Gericht landen dürfen. Samantha habe es nicht geschafft, "irgendwelche Aussagen zu identifizieren, die einen Anspruch auf Verleumdung oder Verleumdung durch Unterstellung begründen könnten", erklärte die zuständige Richterin in ihrer 58-seitigen Entscheidung. Unter anderem hatte sie von Meghan einen Schadensersatz in Höhe von rund 74.000 Euro verlangt, da diese behauptete, als Einzelkind aufgewachsen zu sein.
Auch abseits des Gerichts lässt es sich Samantha nicht nehmen und schießt immer wieder gegen Meghan und ihren Ehemann Prinz Harry (39). "Sie sind wirklich ungesund füreinander – es ist eine toxische Beziehung", wetterte die Autorin unter anderem in einem Interview mit dem australischen Sender 7NEWS, nachdem Bilder des Ehepaars aufgetaucht waren, auf denen es händchenhaltend zu sehen ist.