"Kate finden": Kim Kardashian scherzt über die Prinzessin!
Seit der Kensington Palast im Januar bekanntgab, dass Prinzessin Kate (42) aufgrund einer geplanten Bauchoperation ins Krankenhaus eingeliefert worden war, sind Fans der royalen Familie besorgt um sie. Lange wurde sie nicht gesichtet, was für Spekulationen rund um ihren Gesundheitszustand sorgte. Dies ging natürlich auch an internationalen Stars wie Kim Kardashian (43) vorbei. Der Reality-TV-Star postete am Wochenende ein Bild auf Instagram, auf dem er vor einem Auto posierte – und darunter schrieb Kim: "Auf dem Weg, Kate zu finden." Ob es sich dabei um einen harmlosen Witz handelte oder Kim damit einen Schritt zu weit ging – die Fans sind sich uneinig.
Viele Fans von Kim halten ihre Wahl der Bildunterschrift für geschmacklos. "Es gibt doch nichts über einen Prominenten, der angeblich Gerüchte hasst, sie aber verbreitet", lautet ein Kommentar. Ein anderer macht darauf aufmerksam, dass sich die Kardashian-Jenner-Familie ja selbst aufgrund von Schwangerschaften oder aus anderen medizinischen Gründen zwischenzeitlich aus der Öffentlichkeit gezogen hätte. "Ich hätte gedacht, dass du mehr Mitgefühl hast", wird die Prinzessin von Wales außerdem verteidigt. Andere Fans sehen in Kims Kommentar hingegen eher einen Scherz. "Oh mein Gott, diese Überschrift wird so viel mehr Drama verursachen", schreibt ein User und setzt einen lachenden Emoji dahinter. Ein anderer Nutzer geht auf den Witz ein und antwortet: "Wenn sie jemand finden kann, dann bist du das Kim.”
Doch schon vor Kims Post hatte ein anderes Bild für Aufruhr gesorgt. Die Gerüchte um Kate erreichten ihren Höhepunkt, als das erste Mal seit der Operation ein Foto von der Prinzessin und ihren drei Kindern zum britischen Muttertag veröffentlicht wurde – dies wurde offensichtlich mit Photoshop bearbeitet. Die Aufnahme wurde sofort kritisiert und von großen Agenturen gelöscht. Einige vermuteten, es sei durch künstliche Intelligenz entstanden, andere hielten es für ein altes Foto. Kurz darauf bezog Kate dazu Stellung: "Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat."